WIPA

Walters IPA, I=India, Pale Ale= helle Malzsorte

Diese Biere sind zur Zeit sehr in Mode, neu entstanden durch die sogenannte „Kraft-Bier-Welle.“ Kraft = Handwerkskunst. Ursprünglich aus der Zeit als die Eng- länder Kolonialherren in Indien waren und Soldaten schickten. Die Biere wurden mit viel Hopfen haltbar gemacht damit sie trinkbar in Indien ankamen.

WIPA wird mit 4 amerikanischen Hopfensorten gewürzt. Das Aroma geht von Citrus- früchten bis „Blumenwiese“.
Im Geschmack kräftig bitter.
Auch deutsche Hopfenbrauer bauen nun solche Hopfen an. In Zukunft ist noch einiges zu erwarten!!!

Weseler Brückenschlag

ein Bier mit leichter Malznote ,begleitet von einem dezenten Hopfenaroma.

Sehr süffig, nicht bitter, schmeckt dieses Bier auch Menschen die sonst kein Bier trinken
2010 zur neuen Weseler Brücke kreiert . Mit vollem Namen
„ WeselerBrückenschlag,ein Bier das verbindet“

verbinder es die Menschen auf beiden Rheinseiten.

Walters Landbier

zusammen mit Rotbier und Klosterbier ersten Biere der Walterbräu Kräftige Malznote verbindet sich mit betonter, aber nicht übertriebener Hopfennote.
Durchaus ein Bier zum Zechen.

Walters Rotbier

in früheren Zeiten wurde Altbier auch als Rotbier bezeichnet.
Das stärker geröstete Malz verleiht dem Bier eine rötliche Farbe. Malziger Geschmack mit leichter Hopfennote verleiht dem Bier eine hohe bekömmlichkeit.

Polderbier

Helles ,malziges Bier mit einer hervorgehobenen,fruchtigen Hopfennote. Diese kommt von der Hopfensorte „ Bavarien Mandarin.“
Ein Bier für Liebhaber stärker gehopfter Biere.
Hier steht der geschmackvollen Süssnote eine intensive Hopfennote entgegen

Walters Klosterbier

Dunkles Bier mit recht malzigen Geschmack. Leichte Hopfenbittere rundet den malzigen Eindruck ab.
Es hat eine hervortretende Restsüsse, wie es bei Klosterbieren
öft der Fall ist

Walters Weizenbier

Leicht malziges helles Weizenbier (60%),bei dem eine dezente Bittere
das Geschmackserlebnis vollkommen macht.
Vergoren mit der gleichen Hefe wie unsere anderen Biere kommt es
nicht zu einem bananigen/fruchtigen Geschmack.
Ein Niederrheinisches Weizenbier eben.

Dinkelbier/Hildegardbier

Auf dieses Bier sind eir besonders Stolz. Mit 70% Dinkelanteil suchen Sie
vergleichbares vergebens.
Liebhaber des Dinkels kommen hier voll auf Ihre Kosten.
Bei einer sehr dezenten Hopfengabe besticht dieses Bier mit der dem
Dinkel eigenen Note.
Benannt wurde diesen süffige Vollbier nach Hildegard von Bingen .
Diese hat vor über 1200 Jahren den Dinkel als das beste ,gesündeste Getreide
beschrieben.

Urtyp

Helles Vollbier mit einer spürbaren Restsüsse, malzig und einer
ausgewogenen Hopfung.
Hallertauer Perle und Tettnanger Hopfen verleihen diesem Bier
ein tolles Malz-Hopfenverhältnis.Solche Biere wueden vor ca. 40
Jahren insbesondere im Ruhrgebiet getrunken während der
NIEDERRHEIN eindeutig Altbierland war.

ALTer Walter

Dunkles und helles Malz ergeben eine Kombination die einen
kräftig malzigen Geschmack und eine tiefrote Farbe ergeben.
Mehere Hopfengaben verschiedener Hopfen ergeben einen kräftig
bitteren Ton,der sehr gut zur malzigen Note passt.
Bis vor ca. 25 Jahren war der Niederrhein zusammen mit
Düsseldorf Altbierland
Während noch vor 40 Jahren Hannen als Synomym für Altbier stand,
war es dann Diebels.
Mit dem Verkauf von Diebels an einen internationalen Konzern fiel die
Werbung für Altbier weg,und Altbier fiel in die Bedeutungslosigkeit.
Einzig die Brauerei Bolten und Düsseldorf halten das Altbier hoch.
Und wir mit ALTter Walter

Bockbier

oder Starkbiere waren in früheren Zeiten( Mittelalter) Fastenbiere.
Insbesondere in Den Klöstern wurden über das Jahr mehere
Fastenzeiten gehalten.Während dieser Zeit durfte über Tag nicht
gegessen werden,aber getrunken.
Trinken bricht das Fasten nicht
.Also wurden Bockbiere gebraut, Hohe Süsse, Hoher Alkoholgehalt

Maibock

Mit einem hellen Starkbier brgrüssen wir den schönsten Frühlingsmonat.
Kräftiges Malzaroma begleitet von einer dezenten Hopfennote mit ca. 6,8 % vol alk. Sowie einer ausgewogenen Restsüsse trinken wie ein Bier das Lust auf das nächste macht.

Walters Winterbock

Von St. Martin bis Heiligabend zog sich diese Fastenzeit hin.

Kräftige Malzaromen,stark dunkle Farbe ,mit einer hoher Restsüsse sowie einem nicht zu starken Hopfenaroma geben diesem Bier einen vollmundigen Geschmack.
Mit 6,8 % vol alk ist es nicht zu stark sodas man durchaus einige Glässchen geniessen kann.

Dann aber nicht mehr Autofahren.

Chevalier


Die alte Sommergerstensorte Chevalier wurde durch das Projekt „ Korn B „
2019 bis 2022 unter anderem wieder entdeckt. Alle im Kreis Wesel angebaut. Landwirte,Bäcker, Brauer,der Kreis Wesel. die Stadt Hamminkeln,die Uni Geisenheim mu.p Marketng Bonn und nicht zuletzt die Landwirtschaftskammer machten sich auf alte Getreidesorten wiederzuentdecken.
U.A. um mehrüber den Geschmack zu erfahren.
Es war ein schwieriger steiniger Weg.
Zum Brauen gab uns die Sorte Chevalier,zu hellem Malz verarbeitet, einen speziellen Geschmack.
Solch einen Geschmack finden Sie nur hier.
Schon bein Riechen erfahren wir einen kräftigen intensiven Getreidegeruch.
Diese Frische setzt sich beim Geschmackstest fort.
Angenehm malzig, leichte Hopfennote wird von der Kohlensäure leicht säuerlich abgerundet,
Ein echtes Erlebnis.Leider nur dann, wenn es wieder Malz aus dieser Gerste gibt.

Onlineshop

Auf der Internetseite unserer Partner-Organisation "Feines vom Land" ist nun ein Online-Shop aktiv, in dem Sie online auch einen Teil unserer Biere sich nach Hause senden lassen können. 

Bezugs-quellen

Hier können Sie unser Bier auch außerhalb der Brauerei erwerben.